Milton (Nicolas Cage) ist auf der Suche nach dem satanischem Sektenführer Jonah King (Billy Burke). Dieser hat nämlich nicht nur seine Tochter entführt sondern will auch noch seine Enkelin opfern um Satan auf die Erde zu holen. Ihm sind aber nicht nur Kings Handlanger auf den Fersen sondern auch ein mysteriöser Typ der sich als Buchmacher (William Fichtner) ausgibt. Was will er von Milton?
Auf der Suche nach seiner Enkelin trifft Milton auf die junge Kellnerin Piper (Amber Heard) die er vor ihrem gewalttätigen Freund rettet und die ihn von diesem Zeitpunkt an auf seinem Rachefeldzug begleitet.
Drive Angry ist nicht ganz das als was er in den Trailern dargestellt wird. Neben vielen aufwendigen Actionszenen und Verfolgungsjagden spielt das übernatürliche eine große Rolle. Außer den Gangstern müssen nämlich auch Dämonen bekämpft werden. In einem Wort beschrieben ist Drive Angry eins und zwar cool. Die Actionszenen, die Schießereien, die Sexszenen alles ist mega übertrieben und total trashig in Szene gesetzt. Dazu muss ich auch sagen das mich bei alldem Geballere und Explodiere eins ziemlich negativ auffällt. Die Computereffects sind ziemlich räudig. Nur bin ich mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher ob das nicht sogar beabsichtigt ist um den Film noch mülliger wirken zu lassen. Nic Cage und die anderen spielen alle richtig gut und man merkt auch jeden einzelnen an wie viel spaß das Team bei den Dreharbeiten gehabt haben muss.
Ein effektvoller Actionspektakel ohne Sinn und Verstand, aber geil!
8,7 von 10 Schädeltränke
