Mittwoch, 18. Mai 2011

Robo Warriors (1996)

Robo Warriors (1996)

2036 besucht ein Alienvolk Namens Teridaxx die Erde. Bei einem Besuch bleibt es allerdings nicht denn die Daxxer (so nenn ich die Klingonen Klone jetzt einfach) haben die unangenehme Angewohnheit andere Planeten zu unterjochen. Aber nicht einfach so, ne. Sie führen nicht einfach einen erbarmungslosen Vernichtungskrieg wie es sich gehört, sondern sie tragen ihre Konflikte durch den sportlichen Wettkampf aus. Nämlich müssen zwei riesige Roboter gegeneinander antreten und das Volk das die besseren Robos hat darf herrschen. Die Menschen haben aber blöderweise verloren und müssen jeher ein Sklavendasein führen. Zach, ein rebellischer Teenager will die Aliens vertreiben und sucht deshalb nach dem verschollenen letzten Roboter der Menschheit dem Earthbot (ahhh cleverer Name). Da hilft es natürlich das sein Oppa die Roboter gebaut hat und sein verschollener Vater einer der wichtigsten im Widerstand war. Er findet Roboter + Vater (und einen Flashback den der Film Predator gerne wieder hätte) und zusammen verbessern sie den Earthbot um die Aliens endlich zu vertreiben.

Ein ziemlich dummer Film. Aber auch unterhaltsam.
Robo Warriors ist schon allein deshalb cool weil große Roboter cool sind. Wenn solche Roboter gegeneinander kämpfen ist das noch besser. Am besten ist es dann noch wenn die Roboter durch Stopmotion oder Animatronics zum Leben erweckt werden und das ist hier auch der Fall. Da vergisst man auch mal gerne das die Schauspieler total schlecht und die Story so sehr an den Haaren herbeigezogen ist wie der Prinz von der ollen Rapunzel. Stellenweise habe ich mich auch wirklich gelangweilt, wenn die Roboter dann aber endlich kämpfen hat es sich gelohnt.
Ich sach: Wer Roboter cool findet ist cool und findet auch Robo Warriors cool!
Cool!

7 von 10 coole Roboter