Mittlerweile ist Usagi nicht mehr alleine. Neben ihrer Katze Luna konnte sie inzwischen als Sailor Moon die anderen Mondkriegerinnen Ami Mizuno (Sailor Mercury), Rei Hino (Sailor Mars) und Makoto Kino (Sailor Jupiter) aktivieren. Gemeinsam kämpfen sie gegen die Mächte der Dunkelheit. Sailor Moon hat es jetzt geschafft endlich ein vernünftiges Gespräch mit Mamoru zu führen. Ihre gute Laune ist aber schnell verflogen als eine neue Videotheken Kette in Tokio auf macht die durch manipulierte VHS Tapes die Zuschauer hypnotisiert. Während des Kampfes gegen Queen Beryl und ihre Handlanger kommt ihnen Sailor Venus zur Hilfe, die sich ihnen anschließt und sich als die verschollene Mondkönigin Serenity vorstellt. Ob das aber wirklich stimmt? Und was ist plötzlich mit Mamoru los?
Im zweiten Band wird viel der Aufmerksamkeit auf die Vergangenheit auf dem Mond gerichtet. Es wird erzählt wie sich Königin Serenity vom Mond und Prinz Endymion von der Erde sich kennen und lieben gelernt haben. Auch wie die beiden Leibwächter Katzen Luna und Artemis auf die Erde gelangt sind wird gezeigt. Action gibt es auch en masse teilweise sogar mit Mondschwert, was besonders cool ist. Für alle die es gerne etwas romantisch haben wird es stellenweise schön kitschig, das nimmt aber nie zu sehr Oberhand und stört somit auch Niemanden.
Das Artwork ist, wie man sich denken kann stets romantisch verklärt und driftet manchmal ins alberne ab, genauso wie man es also will. Sailor Moon ist auch heute noch eine Reihe die nichts an ihrer Anziehungskraft verloren hat.
8 von 10 Katzen in Kapseln
