Sonntag, 15. Januar 2012

2012: Supernova (2009)

2012: Supernova (2009)

Eine Supernova beginnt alles im All weg zu ballern. Pluto weg, Jupiter auch und ob Uranus sich noch lange halten kann ist fraglich. Nun liegt es an den größten Forschern der USA das Unglück abzuwenden. Wie macht man so was? Natürlich mit einer dicken Explosion. Der Plan steht also alles sieht gut aus, aber im letzten Moment eilen iranische Terroristen herbei und vereiteln die Rettung der Welt. Watt nu?

Man nehme 2012: Armageddon und schraubt die christliche Botschaft ein wenig zurück und kombiniere was übrig bleibt mit den 80.000.000 Tonnen TNT aus MegaFault. Und Zack ein 2012: Supernova ist geboren.
Wie bei allen dieser Art von Filme wird hier mal wieder die Welt durch ne dicke Bombe gerettet. Dazu haben wir noch arabische Terroristen, doch USA saves the day trotzdem. Geil! Die Schauspieler haben nichts zu bieten außer Alan Poe, der kann auch nicht spielen, hat aber wenigstens einen coolen Namen.

Die Effekte sind wie gewohnt und überhaupt habe ich das Gefühl den Film schon unendlich oft gesehen zu haben. In anbetracht der vielen 2012 Filme die noch besprechen werden sollen ist das schon beängstigend. Wer billige Unterhaltung sucht bleibt am besten bei Armageddon 2012: Die letzten Stunden der Menschheit und wer wirklich was richtig fertiges haben möchte lässt sich von 2012: Armageddon indoktrinieren. Oder einfach mal den Fernseher ausgeschaltet lassen.

2 von 10 brennende Büsche