Freitag, 13. April 2012

Friday the 13th (1980)

Friday the 13th (1980)

Seitdem vor vielen Jahren der kleine Junge Jason Voorhees ertrunken ist, da die Aufseher im Feriencamp ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind und lieber vögelten, passieren immer wieder ungeklärte Morde und Anschläge auf die Ferienlager um den Crystal Lake. Auch die Neueröffnung von dem Camp in dem Jason war und seine Mutter (Betsy Palmer) als Köchin arbeitete steht unter keinem guten Stern.

Der erste Friday Teil war schon was ganz großes. Vermutlich mein allerersten Slasher gewesen. Objektiv betrachtet ist der Film nur eine wenig innovative Kopie von Halloween. Subjektiv einfach ein wichtiger Film für mich.

Großartig ist der Twist wer der wahre Mörder ist. Besonders bei den jungen Leuten die ihn Heutzutage zum ersten mal sehen ist der Twist noch krasser weil sie nur Jason kennen. Auch die Finale Szene im See kann mich auch beim zigsten mal noch erschrecken.

Wirklich toll sind auch immer noch die Effekte, die von Niemand geringerem stammen als von Tom Savini (Maniac). Am meisten im Gedächtnis bleibt bei mir immer wie Kevin Bacons (Echoes) Charakter mit dem Pfeil getötet wird. Eine großartige Szene!

Friday the 13th ist heute wahrscheinlich nicht mehr allzu reizvoll, da langsam und auch damals nichts wirklich neues, die Atmosphäre stimmt aber und mich kann der Streifen immer wieder unterhalten.

7 von 10 Äxte im Kopp